Dentosophie mit RMB

(Rhino-Mastikatorische-Biofunktion) nach Dr. Silke Waggershauser

Leiden Sie oder Ihr Kind unter:

  • Migräne, Neuralgien, Knirschen, Pressen
  • Nacken-/Schulter-/Rücken-/Hüftschmerzen
  • Heuschnupfen, Polypen, Infektanfälligkeit
  • Magen-Darm-Beschwerden, Hautproblemen
  • hormonelle Dysbalancen, Depressionen, Burn out
  • trockenen, rissigen Lippen, Mundtrockenheit
  • Sprachstörungen, Sehstörungen, nervöse Zuckungen
  • Zahnengstand, Zahnschiefstand, Kiefer-Fehllagen (Beginn im Milchgebiss sinnvoll!)
  • Fehlhaltungen, Verspannungen, Schulterhochstand, eingeschränkte Beweglichkeit
  • Schnarchen, Atemaussetzer, unruhiger Schlaf, erschwerte Nasenatmung
  • Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität
  • Bei kleinen Kindern ab 1 Jahr: Bettnässen, Durchschlafstörung, Schreikinder
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Weisheit der Zähne

Und heißt es vielleicht, Sie seien austherapiert? Dann lohnt es sich, hier mal rein zu schauen.

Die Dento-Sophie (Weisheit der Zähne) setzt hier in Kombination mit der Rhino (Atmen)-Mastikatorischen (Kauen, Schlucken) – Biofunktion (RMB) unglaublich viele Puzzleteile sinnvoll zusammen und schenkt einen unfassbaren Raum für eine positive Entwicklung.

Unsere Zähne und Gesichtsasymmetrien zeigen ganz deutlich, wie Fehlfunktionen im Atmen, Schlucken und Kauen massiven Einfluss auf unsere Körper(Bio)funktion haben. Dh. haben sich bei uns Fehlfunktionen eingeschlichen, dann MUSS unser Körper sich darauf einstellen und bestimmte Strukturen regelrecht umbauen, um diese Fehlfunktionen kompensieren zu können:

So führt z.B. einseitiges Kauen während der Wachstumsphase zu einer gestauchten Gesichtshälfte und meist später zu einem Schulterhochstand.

Liegt die Zunge in Ruhe und beim Schlucken unten (statt oben am Gaumen), dann bleibt der Gaumen hoch und schmal und der Naseninnenraum bleibt zu eng, was zu einer Mundatmung führt.

Hat sich eine verstärkte Mundatmung eingeschlichen, bekommen wir viel weniger Sauerstoff ins Blut, was oft zu Müdigkeit und Konzentrationsstörungen führt. Noch dazu hat die Mundatmung starke Auswirkung auf unsere Schleimhäute, was zu Parodontitis und Infektanfälligkeit führen kann, und Entspannen fällt schwerer.

So gibt es unzählige weitere logische Erklärungen, warum unser Kausystem eine so entscheidende Schlüsselfunktion für den ganzen Körper hat.

Ist der Körper aus der Balance, leidet die Seele. Leidet die Seele, müssen wir uns noch mehr „durchbeißen“ – was widerum zu weiteren Fehlfunktionen führt. Diese können meist sehr lange kompensiert werden, bis dies der Körper irgendwann nicht mehr schafft. Dann greifen die Probleme auf den ganzen Köper über. Die Abwärtsspirale nimmt ihren Lauf.

Was, wenn?

Was, wenn wir das im Handumdrehen wenden könnten?

Was, wenn die Spirale einfach beginnen könnte, nach oben zu laufen?

Warum ist Nasenatmung (am besten 22 h/Tag) so wichtig?

01

Sie ist einem Feuerwehrschlauch sehr ähnlich: Nur durch den kleinen Durchmesser und entsprechendem (Unter-)Druck kommt die Luft bis in die unterste Lungenspitze und es kommt zu maximaler Sauerstoffaufnahme. Gleichzeitig werden auch aus den untersten Lungenräumen Dreck, Viren und Bakterien rausgeholt.

03

Die Nase hat Aufwärm- und Reinigungsfunktion von der Luft zur Infektvermeidung.

02

NUR so wird in der Nasenschleimhaut Stickstoffmonoxid gebildet, durch welches Blut deutlich mehr Sauerstoff transportieren kann.

04

Nur durch tiefe Nasenatmung wird der Vagus-Nerv für die Entspannung aktiviert.

Mundatmung hingegen heißt: Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Infektanfälligkeit, Parodontitis, Stress, Polypenbildung (um Durchmesser zu verringern)

Sobald die Lippen aufgehen, ist der Druck raus, ähnlich wie in einer Vakuumpackung

Nase und Zunge

Aber Sie konnten noch nie richtig durch die Nase atmen?

Vermutlich haben Sie noch nie richtig schlucken gelernt und die Zunge liegt unten!

Warum soll die Zunge oben liegen?

01

Nur durch den Unterdruck zwischen Zunge und Gaumen kommt der Gaumen runter und die Nase bekommt mehr Raum, damit Nasenatmung überhaupt funktioniert.

02

Nur durch die richtige Zungenlage können wir unseren Körper gut aufrichten und so Nacken-/Rückenbeschwerden vorbeugen.

03

Nur so können wir aus dem Kreislauf des Pressens und Knirschens aussteigen.

Die Zunge liegt oben, aber Sie pressen trotzdem oder haben Kiefergelenkprobleme?

Vermutlich haben Sie sich ungute Kaumuster angeeignet und Entspannen verlernt.

Die Folgen

Was passiert, wenn wir NICHT ausbalanciert Kauen und Schlucken?

  • Wir schlucken ca. 70x/Std. = 2000 x/Tag- JEDES Mal wird das falsche Muster an das Gehirn gesendet, bestätigt und gespeichert! > Neuronale Verknüpfung!
  • Gibt es nur Anspannung (weil wir zu oft die „Zähne zusammen beißen“ müssen), dann ist unser ganzer Körper dauerhaft im Kampf- und Kriegsmodus durch die Inaktivierung des Vagus-Nerv (Verbindung für Urüberlebensinstinkte).
  • Einseitiges Bodybuilding bei Lieblingskauseite, was zu Zahn- und Kieferverschiebungen und meist auch Kiefergelenksproblemen oder Tinnitus führt.
  • Da Muskelverspannungen immer auch auf danebenliegende Muskeln wirken (Bett-deckenprinzip), bekommen wir so im Laufe der Zeit gefühlt eine Zwangsjacke aus Muskeln an, welche der ursprünglichen Biofunktion noch weniger Raum lässt.

Gezieltes Training und das regelmäßige Tragen des Balancers bringt idR. sehr schnell eine Verbesserung der Beschwerden und ein Wiedererlernen der Biofunktion mit sich.

Lassen Sie sich überraschen, was dieses kleine Trainingsgerät so alles auf Lager hat.

Möchten Sie diese Spirale im Handumdrehen nach oben laufen lassen und mehr darüber erfahren?

Sprechen Sie uns gern auf die Dentosophie an, oder folgen Sie mir Social Media!